ELF mit starkem Wachstum in 2021 – Neugeschäft +15,3%

ELF stellt die Zahlen des Geschäftsjahres 2021 vor und verzeichnet eine ausgesprochen erfreuliche Entwicklung. Nach dem von der Pandemie belasteten Vorjahr konnte ELF in nach wie vor schwierigem Marktumfeld ein Neugeschäft von 111,8 Mio. EUR realisieren. Dies entspricht einem Zuwachs von 15.3% gegenüber dem Vorjahr. Damit konnte ELF nicht nur das Vorkrisenniveau wieder erreichen, sondern auch einmal mehr deutlich stärker als der Gesamtmarkt wachsen.

Seit Aufnahme des Geschäftsbetriebs in 2017 hat ELF damit inzwischen mehr als eine halbe Milliarde an Investitionen für ihre Kunden ermöglichen können. Neben den Kerngeschäftsfeldern Nutzfahrzeuge, Land- und Forstmaschinen und Standard-Produktionsmaschinen hat ELF ihren Fokus dabei aktuell auch auf Baumaschinen ausgeweitet. Nunmehr zählt sie in Ergänzung dazu auch die Spezialsegmente Höhentechnik, Recycling, Kommunaltechnik und Krane zu ihren Kompetenzbereichen.

Als besonders erfreulich ist der Umstand hervorzuheben, dass ELF zudem mit einem Rekordbestand an Neugeschäftszusagen in das neue Geschäftsjahr starten konnte. „Auf Grundlage unseres Vorlaufs an Kreditzusagen sehen wir dem kommenden Geschäftsjahr optimistisch entgegen.“, führt der marktverantwortliche Geschäftsführer Uwe Hinnersmann zum Ausblick auf das Geschäftsjahr 2022 aus.

Auch in Bezug auf die Risikoentwicklung zeigt sich ELF weiter hoch zufrieden mit dem abgelaufenen Geschäftsjahr. „Wir sehen in der herausragenden Risikoperformance unseres Portfolios letztlich unsere Geschäfts- und Kreditstrategie als fokussierter Objektfinanzierer klar bestätigt.“, erklärt Oliver Suermann, Sprecher der Geschäftsführung.

Infolge der erfreulichen Umsatzentwicklung und außergewöhnlichen Risikoperformance konnte die Gesellschaft ihr Ergebnis ebenso wie ihren Substanzwert deutlich steigern.

Für das angelaufene Geschäftsjahr plant das Unternehmen in Anbetracht der herausfordernden Rahmenbedingungen trotz der dargelegten, guten Startbedingungen dennoch eher defensiv. Die bislang noch nicht vollständig absehbaren Auswirkungen von Lieferkettenstörungen, galoppierender Inflation und Zinssteigerungen schaffen als Ausfluss von Pandemienachwirkungen und Ukraine-Krieg ein mehr als unstetes und damit nur schwer abzuschätzendes Marktumfeld.

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